DUNKELFELDMIKROSKOPIE
Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik ist eine spezielle Betrachtungsweise des noch lebendigen Blutes unter dem Mikroskop. Es geht dabei um eine qualitative Betrachtung und unterscheidet sich somit erheblich vom allgemein bekannten schulmedizinischen Blutbild, bei dem die Mengenverhältnisse der einzelnen Blutkomponenten den Schwerpunkt bilden. Häufig reagieren die heute zur Verfügung stehenden Blutparameter erst recht spät.
Die Geschichte der Dunkelfeld-Blutdiagnostik geht zurück bis in das Jahr 1796. In dieser langen Zeit wurden von rund 200 Forschern ein Zusammenhang zwischen einigen Artefakten im Blutplasma und Krebserkrankungen festgestellt. Neuere Forschungen im Tumorforschungszentrum Wien 1997 belegten erstmals die oxidativen Schädigungen an den roten Blutkörperchen beim Vorliegen eines Tumormilieus im Organismus.
Allerdings hat die Blutanalyse im Labor auch einige Punkte, wo es dem mikroskopischen Blutbild überlegen ist. Bestimmungen von Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen, Antikörper und vieles mehr was sich nicht bildlich unter dem Mikroskop darstellen lässt.
Unter dem Mikroskop sehen wir nur die Zellen und die Blutflüssigkeit und was sich direkt oder indirekt optisch auf eines der beiden auswirkt. Somit ergänzen sich letztendlich die beiden Blutanalysemethoden.
Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG)
Den hier beschriebenen Therapieverfahren liegen keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden.
Es handelt sich hierbei um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind.
Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen berufen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.